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"Spielt weiter, spielt doch weiter!"...
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Carstens, Katharina.
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"Spielt weiter, spielt doch weiter!" Phantasien zur Auseinandersetzung mit traumatischen Erlebnissen am Beispiel von Ilse Aichingers "Die grossere Hoffnung".
Record Type:
Electronic resources : Monograph/item
Title/Author:
"Spielt weiter, spielt doch weiter!" Phantasien zur Auseinandersetzung mit traumatischen Erlebnissen am Beispiel von Ilse Aichingers "Die grossere Hoffnung"./
Author:
Carstens, Katharina.
Description:
45 p.
Notes:
Source: Masters Abstracts International, Volume: 50-06, page: 3602.
Contained By:
Masters Abstracts International50-06.
Subject:
Literature, Germanic. -
Online resource:
http://pqdd.sinica.edu.tw/twdaoapp/servlet/advanced?query=1511956
ISBN:
9781267387066
"Spielt weiter, spielt doch weiter!" Phantasien zur Auseinandersetzung mit traumatischen Erlebnissen am Beispiel von Ilse Aichingers "Die grossere Hoffnung".
Carstens, Katharina.
"Spielt weiter, spielt doch weiter!" Phantasien zur Auseinandersetzung mit traumatischen Erlebnissen am Beispiel von Ilse Aichingers "Die grossere Hoffnung".
- 45 p.
Source: Masters Abstracts International, Volume: 50-06, page: 3602.
Thesis (M.A.)--University of Colorado at Boulder, 2012.
This item must not be sold to any third party vendors.
In ihrem Roman "Die grossere Hoffnung", welcher im Jahr 1948 veroffentlicht wurde, beschreibt Ilse Aichinger die Kindheit und Jugend der halbjudischen Protagonistin Ellen und ihrer judischen Freunde in Wien. Im Rahmen meiner Arbeit untersuche ich die Phantasien der Kinder innerhalb des Romans. Durch den phantasievollen Umgang mit traumatischen Ereignissen kreieren die Kinder ihre eigene Realitat, die sich von der vorherrschenden, meist bedrohenden Umwelt unterscheidet. Die Phantasien spiegeln auf der einen Seite die Angste der Kinder wider und helfen ihnen auf der anderen Seite mit diesen Gefuhlen umzugehen und ihnen Ausdruck zu verleihen. Wahrend in den Traumen die traumatischen Erlebnisse unbewusst verarbeitet werden, setzen sich die Kinder im Spiel und auch durch das Erzahlen des Marchens aktiv mit den von ihnen empfundenen Bedrohungen auseinander. Im Folgenden wird gezeigt, dass der Roman daher zwei Dinge vereint: Das Durchleben einer traumatischen Neurose und deren Aufarbeitung.
ISBN: 9781267387066Subjects--Topical Terms:
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Literature, Germanic.
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Adviser: Beverly M. Weber.
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In ihrem Roman "Die grossere Hoffnung", welcher im Jahr 1948 veroffentlicht wurde, beschreibt Ilse Aichinger die Kindheit und Jugend der halbjudischen Protagonistin Ellen und ihrer judischen Freunde in Wien. Im Rahmen meiner Arbeit untersuche ich die Phantasien der Kinder innerhalb des Romans. Durch den phantasievollen Umgang mit traumatischen Ereignissen kreieren die Kinder ihre eigene Realitat, die sich von der vorherrschenden, meist bedrohenden Umwelt unterscheidet. Die Phantasien spiegeln auf der einen Seite die Angste der Kinder wider und helfen ihnen auf der anderen Seite mit diesen Gefuhlen umzugehen und ihnen Ausdruck zu verleihen. Wahrend in den Traumen die traumatischen Erlebnisse unbewusst verarbeitet werden, setzen sich die Kinder im Spiel und auch durch das Erzahlen des Marchens aktiv mit den von ihnen empfundenen Bedrohungen auseinander. Im Folgenden wird gezeigt, dass der Roman daher zwei Dinge vereint: Das Durchleben einer traumatischen Neurose und deren Aufarbeitung.
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